Küchenprojekt

Essen und Spaß in der internationalen Küche

Projektleiter: Frau Ferhati, Frau Glaser, Frau Huy

Reportage: Laura. A und Indre

 

Zusammen haben ich und Indre das Projekt „Internationale Küche“ erforscht. In der Küche war extrem viel Stress. Alleine schon deshalb, weil ja nichts anbrennen sollte. Zum Glück konnten wir aber trotzdem ein Interview mit Frau Huy und Aaliyah, einer teilnehmenden Schülerin, ergattern.

 

The Voice of Burgfeld: Was genau machen sie in diesem Projekt?

Frau Huy: Wir kochen international.

Aaliyah: Wir Kochen und wir finden etwas über die andern Kochkulturen heraus.

The Voice of Burgfeld: Essen sie auch zusammen das Gekochte?

Frau Huy: Selbstverständlich, an aller erster Stelle.

Aaliyah: Also ich finde es schon lustig! Bloß das Putzen nervt. (lacht)

The Voice of Burgfeld: Sind alle Zutaten frisch zubereitet?

Frau Huy: Ja bis auf die Dosentomaten! Die kommen aus der Dose, wie der Name schon sagt. (lacht)

The Voice of Burgfeld: Was ist ihr Ziel?

Frau Huy: Essen zu kochen und viel Spaß zu haben.

Aaliyah: Einfach nur essen. (lacht)

The Voice of Burgfeld: Was werdet ihr alles Kochen?

Frau Huy: Wir werden afrikanisch,  amerikanisch, asiatisch und europäisch kochen.

The Voice of Burgfeld: Warum machen sie so ein Projekt?

Frau Huy: Weil es Spaß macht und wir gerne essen.

The Voice of Burgfeld: Macht es  euch Spaß?

Frau Huy: Ja, ja total.

 

Gelungenes Testessen

Auch unser Redakteur Miron wurde am Dienstag zum Testessen in der Küche eingeladen.

„Als ich in der Küche ankam, roch es sehr nach leckerem Essen!“ – das waren seine Worte, als er wieder zurückkam in die Redaktion. Er war sehr begeistert von dem Testessen.

Das Essen wurde von den Schülern zubereitet, die dieses Projekt besuchten. Zur Auswahl standen 2 Varianten von Lasagne: einmal die vegetarische und einmal die Hackfleischvariante.

Der Redakteur kostete von der Hackfleischlasagne, welche mit Käse überbacken wurde. „Die Lasagne hat ziemlich gut geschmeckt“, schwärmte er.

Zum Schluss wurde noch zusammen abgeräumt und ein leckerer Nachtisch gegessen.

Unser Redakteur Miron bedankt sich vielmals für die Einladung zum Testessen!

 

Es folgt ein leckeres Rezept für „Tinginys“  

Zutaten:

500 g  Kekse 

1 Dose/n  Kondensmilch, gezuckerte 

1 Paket  Butter 

3 EL  Kakaopulver, ungesüßt 

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 10 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe

Die Kekse zunächst von Hand zerkrümeln, bis nur noch kleine Bröckchen übrig sind und anschließend in eine Schüssel geben. Die Kondensmilch in einem kleinen Topf aufkochen und die Butter darin schmelzen.

Sobald die Butter geschmolzen ist, den Kakao hinzufügen und gut einrühren. Die Kakaomenge kann hierbei variiert werden – wer eher bittere Schokolade mag, kann hier auch noch etwas mehr Kakao nehmen. Sobald die Masse gut verrührt und flüssig ist, wird sie vom Herd genommen.

Jetzt muss es schnell gehen: Die Masse zu den Kekskrümeln geben und gründlich vermengen. Anschließend die Keks-/Schokomasse in etwa drei gleich große Teile aufteilen und jeweils separat in Frischhaltefolie einwickeln. Dabei muss die Masse gründlich zusammengedrückt werden, damit sie am Ende etwa die Form einer Wurst oder eines kleinen Kuchens hat.

Die fertigen Pakete müssen jetzt noch etwa 6 – 10 Stunden kaltgestellt werden, bis die Schokolade hart ist.

Ein Teil der Kekse kann auch durch Haselnüsse, Rosinen, Studentenfutter u. Ä. ersetzt werden.